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Fahrgestell-Nummer-Aufbau:


Die Fahrgestellnummer setzen sich aus dem Typ und einer fortlaufenden Nummer zusammen. Der Typ endet mit einem Buchstaben oder einem '-' (Bindestrich). Darauf folgt ohne Leerraum die laufende Fahrgestell-Nummer (anfangs mit und ohne führende Nullen, später wurden nur noch 6-stellige Zahlen verwandt - größer 100000).
Ein Erkennen des Baujahr ist aus der Fahrgestellnummer nur möglich, wenn man die Daten vom Hersteller hat - oder mit unserem Modell-Finder .

Manchmal (bis 1980) entsprach der Typ-Teil der Fahrgestellnummer auch der Verkaufsbezeichnung. Ab 1982 wurde von dieser Praxis abgewichen, oder die Verkaufsbezeichnungen wichen von der Typ-Bezeichnung ab. Egal welche Richtung man sehen will, es war nicht mehr gleich. Eine GK53C war im Verkaufsgespräch schlechter zu vermitteln als eine GSX400.


Für den deutschen Markt wurde eine Zeit lang ein 'D' in den Typ-Teil integriert. (siehe Grau-Markt/Lenkschloß). Beispiel: GK53C-000000 und deutsch GK53CD000000. Das 'D' ersetzte den Bindestrich.


Für E24 (Australien) wurde vor die weltweit gängige Typ-Bezeichnung ein 'JS1' vorgesetzt. Dies hatte, so weit ich mich erinnere, damit zu tun, dass in Australien die Länge der Fahrgestellnummer vorgeschrieben war. Diese wurde durch den Zusatz erreicht. (wenn falsch, bitte melden).

 

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